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Was ist ein Halbleiterrelais (SSR): Wie es funktioniert, Anwendungen und mehr | LÖSUNG FÜR KLEMMBLÖCKE

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Was ist ein Halbleiterrelais (SSR): Wie es funktioniert, Anwendungen und mehr

2015/11/20 SHINING E&E INDUSTRIAL
Was ist ein Halbleiterrelais (SSR): Wie es funktioniert, Anwendungen und mehr - Was ist ein Halbleiterrelais (SSR)
Was ist ein Halbleiterrelais (SSR)

Solid-State-Relais (oder Festkörperrelais) werden in modernen Elektronik- und Industriesystemen häufig als zuverlässige Alternative zu traditionellen mechanischen Relais eingesetzt. In diesem Artikel werden wir die Grundlagen der Funktionsweise von Solid-State-Relais, allgemeine Typen, ihre wichtigsten Vorteile und die häufigsten Anwendungen von Solid-State-Relais behandeln. Lassen Sie uns eintauchen!

Was ist ein Solid-State-Relais??

Ein Solid-State-Relais (SSR) ist ein elektronischer Schalter, der elektrische Lasten ohne bewegliche Teile steuert. Im Gegensatz zu traditionellen Relais (mechanisch), die physische Kontakte verwenden, um Strom zu schalten, verlassen sich SSRs auf Halbleitertechnologie um die gleiche Aufgabe zu erfüllen. Da sie keine mechanischen Kontakte haben, die abnutzen, sind SSRs leiser, halten länger und sind zuverlässiger.

Sie ermöglichen ein kleines Eingangssignal, normalerweise so niedrig wie 3 Volt Gleichstrom, um größere Lasten wie Motoren, Heizungen oder Beleuchtungssysteme zu steuern. Kurz gesagt, SSRs machen das Schalten schneller und zuverlässiger im Vergleich zu mechanischen Relais. Hier sind einige Beispiele für SSR von Shining E&E:

Solid-State-Relais 

Teile eines Festkörperrelais

Obwohl SSRs von außen einfach aussehen, arbeiten mehrere wichtige Teile im Inneren zusammen:

  • Steuerschaltung (Eingangsseite): Hier tritt das Niederspannungssteuersignal (AC oder DC) ein. Es bereitet das Signal vor, um das Relais zu steuern.

  • Optokoppler (Fotokoppler):Diese Barriere trennt das Eingangssignal vom Ausgangsleistungskreis, indem sie galvanische Isolation bietet, um Störungen und Spannungsspitzen zu blockieren. Sie überträgt auch das elektrische Signal zwischen den Eingangs- und Ausgangsschaltungen. Wenn sie durch die Steuerungsschaltung aktiviert wird, leuchtet eine LED auf der Eingangsseite über eine Lücke zu einem Lichtsensor (wie einer Photodiode oder einem Phototransistor) auf der Ausgangsseite und löst den Ausgangskreis aus.

  • Ausgangsschaltung: Dies übernimmt die schwere Arbeit. Mit Halbleitern wie Thyristoren, Triacs oder MOSFETs steuert es den Stromfluss zur Last.

  • Kühlkörper: Da Halbleiter Wärme erzeugen, enthalten viele SSRs einen Kühlkörper, um Überhitzung zu verhindern.

  • Überspannungsschutz: Eine eingebaute Sicherheitsvorrichtung, die den Stromkreis abschaltet, um ihn zu schützen, wenn die Spannung über ein sicheres Betriebsniveau ansteigt.

  • Statusanzeigen: Einige SSRs verfügen über kleine LEDs, die anzeigen, ob das Relais aktiv ist oder nicht, und den Benutzern eine schnelle visuelle Überprüfung ermöglichen.

Wie funktioniert ein Festkörperrelais?

Das Das Funktionsprinzip eines SSR ist einfach, wenn man es Schritt für Schritt aufschlüsselt:

1. Empfang und Verarbeitung des Steuersignals: Der Betrieb beginnt, wenn ein Niederspannungssteuersignal, oft nur 3V DC, an die Eingangsterminals des SSR angelegt wird. Dieses Signal stammt aus einer Steuerquelle. Anstatt die Last direkt umzuschalten, aktiviert das Steuersignal den internen Steuerkreis des Relais. In diesem Stadium leuchtet eine LED im Optokoppler auf. Diese LED fungiert als der "Bote", der den Schaltprozess startet, während die Eingangsseite elektrisch von der Ausgangsseite isoliert bleibt.

2. Isolierung und Auslösung des Ausgangskreises: Die LED im Optokoppler leuchtet über einen kleinen Luftspalt zu einer lichtempfindlichen Komponente auf der Ausgangsseite. Diese Anordnung bietet eine vollständige elektrische Isolation zwischen dem Niederspannungseingang und dem Hochleistungs-Ausgang, was die Sicherheit gewährleistet. Wenn der Lichtsensor das Licht erkennt, aktiviert er die Halbleiter-Schaltgeräte. Diese Geräte fungieren als die "elektronischen Schalter", die viel größere Ströme und Spannungen als das ursprüngliche Eingangssignal verarbeiten können.

3. Das Laden ein- und ausschalten: Sobald die Halbleiterbauelemente aktiviert werden, schließen sie den Ausgangskreis, wodurch der Strom von der Stromquelle zur Last fließen kann. Dies versorgt das angeschlossene Gerät sofort mit Strom. Wenn das Eingangssignal abgeschaltet wird, schaltet auch die LED im Optokoppler aus, wodurch die Halbleiterbauelemente in ihren nicht leitenden Zustand zurückkehren. Dies öffnet den Ausgangskreis und trennt die Stromversorgung von der Last.

Festkörper- vs. mechanisches Relais

Bevor wir sie vergleichen, lassen Sie uns zuerst verstehen, was ein mechanisches Relais ist Ein mechanisches Relais ist ein elektrischer Schalter, der ein Elektromagnet und bewegliche Kontakte verwendet, um einen Stromkreis zu öffnen oder zu schließen. Wenn eine kleine Steuerspannung angelegt wird, wird die elektromagnetische Spule aktiviert, wodurch die Kontakte zusammengezogen (oder auseinandergezogen) werden, um eine Last ein- oder auszuschalten. Im Gegensatz zum Schaltmechanismus der SSRs, der nur auf Halbleitern basiert, kombinieren mechanische Relais sowohl elektrische als auch mechanische Aktionen.

Lassen Sie uns nun ansehen, wie Festkörperrelais sich von mechanischen Relais unterscheiden:

  • Geschwindigkeit: SSRs sind viel schneller und schalten in etwa 1 Millisekunde oder weniger. Mechanische Relais sind langsamer, da ihre Kontakte Zeit zum Bewegen benötigen, normalerweise etwa 10 Millisekunden oder mehr.

  • Lebensdauer: Ohne bewegliche Teile, die abnutzen können, können SSRs Millionen von Zyklen halten. Mechanische Relais leiden unter Kontaktverschleiß, Lichtbogenbildung und versagen letztendlich schneller als SSRs.

  • Geräusch & Störungen: SSRs arbeiten geräuschlos und erzeugen sehr wenig elektromagnetische Störungen (EMI). Mechanische Relais erzeugen ein Klickgeräusch beim Schalten und können Geräusche in den Stromkreis einführen.

  • Haltbarkeit: SSRs sind widerstandsfähiger gegen Staub, Schmutz, Stöße und Vibrationen, da ihre Komponenten normalerweise abgedichtet sind. Mechanische Relais sind in rauen Umgebungen anfälliger.

  • Wärmeableitung: SSRs erzeugen während des Betriebs mehr Wärme aufgrund von Spannungsänderungen, was oft einen Kühlkörper erforderlich macht. Mechanische Relais benötigen normalerweise keine zusätzliche Kühlung, da sie nur einen kleinen Teil der Wärme erzeugen, der durch das Gehäuse verwaltet werden kann.

  • Energieeffizienz: SSRs verbrauchen während des Betriebs weniger Strom, insbesondere bei höheren Strömen. Mechanische Relais verbrauchen im Allgemeinen mehr.

  • Überspannungsbewältigung: Mechanische Relais können oft höhere Überspannungsströme besser handhaben als SSRs, was sie für einige Hochleistungsanwendungen geeignet macht.

  • Fehlermodus: SSRs neigen dazu, im geschlossenen Zustand (eingeklemmt) auszufallen, was ein Sicherheitsproblem darstellen kann, wenn es nicht verwaltet wird. Mechanische Relais fallen normalerweise offen aus und unterbrechen den Stromkreis.

  • Kosten & Wartung: SSRs kosten anfangs mehr, erfordern jedoch weniger Wartung und halten länger. Mechanische Relais sind anfangs günstiger, müssen jedoch möglicherweise häufig ersetzt werden.

 

Merkmal

Festkörperrelais

Mechanisches Relais

Schaltmethode

Elektronisch (Halbleiter, keine beweglichen Teile)

Elektromagnetische Spule + bewegliche Kontakte

Schaltgeschwindigkeit

Sehr schnell (~1 ms)

Langsamer (~10 ms oder mehr)

Lebensdauer

Sehr lang (Millionen von Zyklen)

Begrenzt (Abnutzung durch Lichtbogen & Kontakte)

Geräusch

Geräuschlos

Hörbares Klicken

Haltbarkeit

Stoß-, Staub- und vibrationsbeständig

Empfindlich gegenüber der Umgebung

Wärmeerzeugung

Höher, benötigt einen Kühlkörper

Niedriger, keine zusätzliche Kühlung erforderlich

Energieeffizienz

Niedrigerer Stromverbrauch

Höherer Stromverbrauch

Spitzenlastbewältigung

Begrenzt

Besser im Umgang mit hohen Spitzenlasten

Fehlermodus

Fällt oft geschlossen aus (eingeklemmt AN)

Fällt oft offen aus (eingeklemmt AUS)

Kosten

Höhere Anfangskosten, geringere Wartungskosten

Geringere Anfangskosten, höhere Wartungskosten

 

Beides Festkörperrelais und mechanische Relais erfüllen denselben Zweck: die Steuerung elektrischer Lasten, aber sie zeichnen sich auf unterschiedliche Weise aus. SSRs sind ideal, wenn Sie schnelle Reaktionszeiten, geräuschlosen Betrieb, lange Lebensdauer und Haltbarkeit in rauen Umgebungen benötigen. Mechanische Relais hingegen bleiben eine praktische Wahl für Anwendungen, die eine hohe Anlaufkapazität erfordern oder wenn die Kosten das Hauptanliegen sind.

 

Arten von Festkörperrelais

Festkörperrelais sind nicht für alle Anwendungen geeignet. Sie kommen in verschiedenen Typen, die jeweils für eine spezifische Last oder Schaltbedürfnis ausgelegt sind. Hier sind die häufigsten Kategorien:

Nach Ausgangsstromtyp

  • AC SSRs: Konstruiert zur Steuerung von Wechselstrom (AC) Lasten. Sie basieren normalerweise auf Triacs oder Thyristoren und können automatisch abschalten, wenn die AC-Welle den Nullpunkt überschreitet. Dies macht sie ungeeignet für Gleichstromlasten, da Gleichstrom keinen Nullpunkt hat.

  • DC SSRs: Entwickelt für Gleichstrom (DC) Lasten, oft unter Verwendung von MOSFETs oder IGBTs. Viele enthalten eine Diode zum Schutz vor Reststromspitzen von induktiven Lasten.

  • AC/DC SSRs: Diese vielseitigen Relais können sowohl AC- als auch DC-Lasten handhaben, jedoch normalerweise bei niedrigeren Spannungen und Strömen. Sie enthalten oft einen integrierten Schutz zur Verbesserung der Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Durch Schaltverhalten

  • Null-Durchgang-SSRs: Diese warten, bis die AC-Spannung den Nullpunkt überschreitet, bevor sie schalten. Dies reduziert elektrisches Rauschen und Störungen und macht sie ideal für ohmsche Lasten wie Heizungen.

  • Zufällige Einschalt-SSRs: Diese schalten sofort, wenn das Steuersignal angelegt wird, ohne auf den Null-Durchgangspunkt zu warten. Sie sind nützlich für induktive Lasten und wenn schnelles Schalten erforderlich ist.

  • Phasensteuerungs-SSRs: Anstatt einfach ein- und auszuschalten, passen diese die Phase der AC-Welle an, um zu steuern, wie viel Leistung die Last erhält. Sie sind häufig in dimmbaren Lichtern und präzisen Heizsystemen zu finden.

Durch Isolationsmethode

  • Opto-kopplte SSRs: Diese verwenden Licht als Isolationsbarriere. Eine LED auf der Eingangsseite leuchtet auf einen Fotosensor auf der Ausgangsseite und löst den Schalter aus, während die Schaltungen elektrisch getrennt bleiben.

  • Reed-Relais gekoppelte SSRs: Diese kombinieren ein kleines Reed-Relais mit Halbleiter-Schaltungen. Das Reed schließt einen Niedrigstromkreis, der dann den Festkörper-Schalter steuert.

  • Transformator gekoppelte SSRs: Hier überträgt ein Transformator das Eingangssignal auf die Ausgangsseite und bietet Isolation, bevor Thyristoren ausgelöst werden.

Sonderkonstruktionen

  • Hochfrequenz-SSRs: Entwickelt für anspruchsvolle Anwendungen wie RF-Heizung oder Induktionsheizung, bei denen Signale extrem schnell geschaltet werden.

  • Dreiphasen-SSRs: Entwickelt für industrielle Geräte, können diese dreiphasige Wechselstromlasten steuern, indem sie drei SSRs in einem Gehäuse kombinieren.

Vorteile und Nachteile von Festkörperrelais

Festkörperrelais bieten viele Vorteile. Da sie keine beweglichen Teile haben, unterliegen sie keinem Verschleiß, was sie zuverlässiger und langlebiger macht.Hochwertige SSRs können eine mittlere Betriebsdauer bis zum Ausfall (MTTF) von über 15 Jahren erreichen, was weniger Ausfallzeiten und geringere Wartungskosten über ihre Lebensdauer bedeutet.

Eine weitere große Stärke ist die Schaltgeschwindigkeit.. SSRs können Schaltungen in nur Millisekunden oder sogar Mikrosekunden ein- oder ausschalten, was viel schneller ist als mechanische Relais. Diese schnelle Reaktion ist besonders wichtig in Anwendungen wie medizinischen Geräten, Labortests und Sicherheitssystemen, wo das Timing entscheidend ist.

Sie erzeugen auch viel weniger EMI und elektrische Störungen, da es keine Kontaktfunken gibt. Nullüberschreitende SSRs gehen noch weiter, indem sie am Nullspannungs-Punkt schalten, was hilft, Störungen in empfindlichen Geräten zu minimieren.

SSRs arbeiten auch geräuschlos, was sie ideal für ruhige Umgebungen wie Krankenhäuser und Büros macht. Ihr versiegeltes elektronisches Design macht sie widerstandsfähig gegen Vibrationen, Stöße, Staub und Korrosion, was die Haltbarkeit in industriellen Umgebungen verbessert. Darüber hinaus sind SSRs kompakt, energieeffizient und können in einigen Fällen anspruchsvolle Hochspannungs- oder induktive Lasten ohne Leistungsprobleme bewältigen.

Allerdings sind SSRs nicht ohne Einschränkungen. Eine der größten Sorgen ist die Wärmeentwicklung. Da sie etwa 1–2% der Energie der Last als Wärme verlieren, ist eine ordnungsgemäße Kühlung mit Kühlkörpern oder thermischem Management oft notwendig.

Kosten sind ein weiterer Faktor, da sie im Allgemeinen upfront teurer sind als mechanische Relais, was ein Nachteil bei budgetsensiblen Projekten sein kann. SSRs führen auch ein kleines Spannungsabfall über den Ausgang ein, was sehr empfindliche Lasten beeinträchtigen kann. Sie sind anfällig für Spannungsspitzen und benötigen daher normalerweise Schutzvorrichtungen.

Schließlich ist ihr häufigster Ausfallmodus, dass sie Fehler „geschlossen“, was bedeutet, dass die Last auch dann mit Strom versorgt bleibt, wenn das Steuersignal entfernt wird. Dies kann Sicherheits- und Brandgefahren darstellen, wenn es nicht ordnungsgemäß verwaltet wird.

 

Vorteile von SSRs
  • Lange Lebensdauer, minimaler Wartungsaufwand
  • Sehr schnelles Schalten
  • Geringe EMI und elektrische Störungen
  • Geräuschloser Betrieb
  • Robust gegen Stöße, Vibrationen, Staub und Korrosion
  • Energieeffizient mit minimalem Spannungsabfall bei niedrigen Strömen
  • Kompakte Größe
Nachteile von SSRs
  • Erzeugt Wärme, benötigt Kühlkörper oder Kühlung
  • Höhere Anfangskosten im Vergleich zu mechanischen Relais
  • Ein kleiner Spannungsabfall über dem Ausgang kann empfindliche Lasten beeinträchtigen
  • Begrenzte Überspannungskapazität und Stromhandhabung
  • Empfindlich gegenüber Spannungsspitzen
  • Der Ausfallmodus ist oft "geschlossen", was Sicherheitsrisiken birgt



Was sind die Verwendungen von Festkörperrelais?

Industrielle Automatisierung

In der industriellen Automatisierung werden SSRs für schnelles und präzises Schalten in vielen Anwendungen eingesetzt. Sie steuern sowohl Wechselstrom- als auch Gleichstrommotoren, verwalten die Stromverteilung und schalten Ventile in automatisierten Prozessen. Sie sind auch entscheidend in Produktionslinien und CNC-Maschinen für die Holzverarbeitung, Metallverarbeitung und Kunststoffverarbeitung, wo schnelles und zuverlässiges Schalten die Effizienz und Sicherheit verbessert.

Automobilanwendungen

Im Automobilsektor ersetzen SSRs mechanische Relais aufgrund ihrer Langlebigkeit und reduzierten EMI. Sie sind in Elektrofahrzeugen unerlässlich für das Schalten von Hochlasten sowie in Motorsteuerungssystemen, Scheinwerferdimmkreisen und Nebelscheinwerfersteuerungen. Ihre kompakte Größe und Zuverlässigkeit machen sie ideal für moderne Fahrzeugsysteme.

Heizungs- und Kühlsysteme (HVAC)

SSRs sind entscheidend für eine effiziente Heiz- und Kühlregelung. Sie helfen, die Temperatur in HVAC-Systemen, Kühleinheiten, Industrieöfen, elektrischen Öfen, Klimaanlagen und Heizgeräten zu regulieren. Durch die Bereitstellung von lautlosem und präzisem Schalten reduzieren sie den Energieverbrauch und halten die Temperaturen stabil.

Beleuchtungssteuerung

Aufgrund ihres schnellen und geräuschlosen Schaltens werden SSRs häufig in Beleuchtungsanwendungen eingesetzt. Sie bieten zuverlässiges Dimmen und Schalten für Bühnenbeleuchtung, gewerbliche Räume, Straßenbeleuchtung und LED-Arrays und ermöglichen eine präzise Steuerung, ohne Geräusche oder Flimmern zu erzeugen.

Medizin- und Biotechnologiesektor

SSRs spielen eine entscheidende Rolle in der medizinischen und biotechnologischen Ausrüstung, wo Präzision, Sicherheit und Zuverlässigkeit von größter Bedeutung sind. Sie werden häufig zur Temperaturkontrolle in Geräten wie Dialysegeräten, Säuglingsinkubatoren, Sterilisatoren, Blutanalysatoren, Zentrifugen, Laboröfen und medizinischen Kühlschränken oder Gefrierschränken eingesetzt. SSRs unterstützen auch Thermotherapiegeräte wie beheizte Decken und sorgen für stabile Bedingungen in Krankenhauszimmern und Intensivstationen.

Neben der Temperatur helfen sie, sterile Umgebungen in Biotechnologielabors zu kontrollieren und bieten eine präzise Motorsteuerung in medizinischen Betten, Zahnarztstühlen, Infusionspumpen, Dialysegeräten und Rehabilitationsgeräten, einschließlich Robotern und Exoskeletten.

Häufige Fehlerursachen für Festkörperrelais

Obwohl Festkörperrelais für ihre lange Lebensdauer und hohe Zuverlässigkeit bekannt sind, können sie dennoch ausfallen, wenn sie nicht korrekt ausgewählt, installiert oder betrieben werden. Das Verständnis der häufigsten Fehlerursachen kann helfen, Probleme zu vermeiden und die Lebensdauer des Relais zu verlängern.

Überhitzungsprobleme

Hitze ist die Hauptursache für SSR-Ausfälle. Da es 1–2 % der Energie der Last als Wärme abführt, kann übermäßiger Strom sie schnell über ihre sicheren Betriebsgrenzen hinausdrängen. Wenn ein Kühlkörper fehlt, zu klein ist oder schlecht belüftet ist, kann die Basis des Relais über die empfohlene Grenze von 85 °C (185 °F) steigen. Hohe Umgebungstemperaturen, häufiges Ein- und Ausschalten oder sogar Leckstrom im „Aus“-Zustand können alle zur Überhitzung beitragen. Wenn sie überhitzt, kann das SSR intermittierend oder dauerhaft ausfallen.

Überstrom- und Überspannungsbelastung

Lasten wie Motoren, Glühlampen oder Transformatoren erfordern beim Einschalten oft einen Stromstoß. Diese Einschaltströme können, wenn sie nicht berücksichtigt werden, die Elektronik des SSR beschädigen. Ebenso können Spannungsspitzen, die durch induktive Lasten oder Schwankungen im Stromnetz verursacht werden, das Relais beschädigen, wenn keine geeigneten Schutzvorrichtungen installiert oder gewartet werden.

Verdrahtungs- und Installationsfehler

Unsachgemäße Verkabelung ist ein weiteres häufiges Problem. Lockere oder minderwertige Verbindungen erzeugen zusätzlichen Widerstand, der unnötige Wärme erzeugt. Bei DC-SSRs kann das Umdrehen der Lastpolarität zu unbeabsichtigtem Betrieb oder Schäden führen. Eine falsche Installation von Schutzkomponenten, wie rückwärts platzierte Dioden, kann ebenfalls den SSR oder sogar die Stromversorgung zerstören. Staub und raue Umgebungsbedingungen können diese Probleme im Laufe der Zeit weiter verschärfen.

Lade- und Anwendungsabweichungen

Die Verwendung des falschen Typs von SSR für eine spezifische Last führt oft zu einem Ausfall. Zum Beispiel können AC-SSRs keine DC-Lasten schalten, da DC niemals null erreicht, was das Relais dauerhaft "ein" lässt. Ebenso kann es sein, dass das Relais nicht richtig schaltet, wenn der Laststrom unter der minimalen Bewertung des SSR liegt.

Null-Durchgang-SSRs, die für ohmsche Lasten ausgelegt sind, können bei induktiven Lasten Fehlfunktionen aufweisen, während DC-SSRs geeignete Schutzdioden benötigen, um Restströme von induktiven Geräten zu bewältigen. Selbst der kleine Spannungsabfall an der Ausgangsseite eines SSR kann manchmal empfindliche Lasten beeinträchtigen.

Äußere Faktoren und Alterung

Schließlich können externe Belastungen im Laufe der Zeit SSRs beeinträchtigen. Ein häufiges Risiko ist die elektrostatische Entladung (ESD), eine plötzliche Freisetzung von statischer Elektrizität, ähnlich einem kleinen Blitzschlag. Selbst Niederspannungsentladungen, die oft zu gering sind, um von Menschen bemerkt zu werden, können die empfindlichen Halbleiterteile in einem SSR beschädigen oder sie so schwächen, dass sie später ausfallen.

Ein weiteres Anliegen ist der Isolationsdurchbruch. Normalerweise blockieren Isoliermaterialien den Stromfluss, aber jahrelanger elektrischer Stress, Hitze oder Umweltfaktoren wie Staub und Feuchtigkeit können sie schwächen. Sobald das elektrische Feld die Festigkeit des Materials überschreitet, wird die Isolierung leitfähig, was zu Leckpfaden oder Kurzschlüssen führt.

Und während SSRs im Allgemeinen länger halten als mechanische Relais, verschleißen wiederholtes Erhitzen und Abkühlen während des Betriebs allmählich die internen Materialien und Verbindungen, was schließlich zu einem Ausfall führt.

Wie man das Richtige wählt Festkörperrelais

Das richtige wählen Festkörperrelais ist entscheidend für die Gewährleistung einer zuverlässigen und sicheren Leistung. Da nicht alle SSRs für die gleichen Anwendungen ausgelegt sind, müssen Sie Ihre Lastart, Spannungs- und Stromanforderungen sowie die Umgebung, in der das Relais verwendet wird, bewerten. Hier sind die wichtigsten Faktoren, die zu berücksichtigen sind:

Bestimmen Sie die Spannungsanforderungen

Zuerst müssen Sie herausfinden, ob Ihre Last Wechselstrom (AC) oder Gleichstrom (DC) verwendet. Das ist wichtig, da die meisten SSRs nur für einen Typ ausgelegt sind. AC-SSRs sind so konstruiert, dass sie sich ausschalten, wenn der AC-Wert null erreicht, was bei DC nicht der Fall ist, sodass sie nicht mit DC-Lasten funktionieren. Ebenso sind DC-SSRs nicht dafür ausgelegt, mit Wechselstrom zu arbeiten.

Für kleinere Projekte gibt es auch AC/DC-SSRs, die beides verarbeiten können, jedoch normalerweise bei niedrigen Spannungen. Danach sollten Sie die maximale Betriebsspannung betrachten, die Ihr System benötigt. Es ist am besten, ein SSR mit einer Spannungsbewertung zu wählen, die etwa eineinhalb bis zwei Mal höher ist als Ihre tatsächliche Betriebsspannung. Dieser Sicherheitsabstand hilft, Spitzen und Schwankungen zu bewältigen.

Bestimmen Sie die aktuellen Anforderungen

Strom ist ebenso wichtig wie Spannung. Beginnen Sie damit, den durchschnittlichen Strom Ihrer Last zu berechnen, den Sie finden können, indem Sie die Wattzahl durch die Betriebsspannung teilen. Aber denken Sie daran, dass viele Geräte beim Einschalten einen großen Stromstoß benötigen. Motoren, Glühbirnen und Transformatoren sind gute Beispiele – sie können beim Start mehrere Male ihren normalen Strom ziehen.

Überprüfen Sie das Datenblatt auf Überspannungswerte und wählen Sie ein SSR, das sowohl den durchschnittlichen Strom als auch die Überspannung bewältigen kann. Es ist normalerweise besser, ein SSR mit einer etwas höheren Nennleistung zu wählen, da es kühler läuft und länger hält.

Verstehen Sie den Lasttyp für AC-Anwendungen

Wenn Sie AC-Lasten schalten, ist der Lasttyp wichtig. Für ohmsche Lasten wie Heizungen, Öfen oder Glühlampen ist ein Nullübergangs-SSR am besten. Es schaltet sich nur ein, wenn die AC-Spannung null überschreitet, was elektrische Störungen reduziert.

Aber wenn Sie mit induktiven Lasten arbeiten, wie Motoren, Transformatoren oder älteren Leuchtstofflampen, sollten Sie ein zufälliges Einschalt-SSR wählen. Induktive Lasten speichern Energie in magnetischen Feldern, was zu einer Verzögerung des Stromflusses im Vergleich zur Spannung führt. Wenn ein Nullübergangs-SSR verwendet wird, kann es Schwierigkeiten haben, diese Lasten ordnungsgemäß ein- oder auszuschalten, was manchmal zu Fehlfunktionen oder sogar zum Ausfall führen kann.

Ein zufälliger Einschalt-SSR vermeidet dieses Problem, indem er sofort umschaltet, sobald das Steuersignal angelegt wird, unabhängig von der Position der AC-Wellenform. Diese sofortige Reaktion macht ihn viel besser geeignet für induktive Anwendungen und gewährleistet einen zuverlässigen und stabilen Betrieb.

Berücksichtigen Sie die Anforderungen an das Steuersignal

Die Eingangsseite des SSR wird durch ein Steuersignal aktiviert, normalerweise eine Niederspannungs-Gleichstromquelle. Das Datenblatt gibt Ihnen den genauen Spannungsbereich an, der benötigt wird, um es auszulösen – viele SSRs schalten bereits bei 3V ein.

Stellen Sie sicher, dass das Gerät, das das Steuersignal liefert, sei es ein PLC, Mikrocontroller oder Schalter, das richtige Niveau bereitstellen kann. Denken Sie auch an die Art der Verbindungen, die sowohl auf der Eingangs- als auch auf der Ausgangsseite benötigt werden, damit die Installation reibungslos verläuft.

Kühlkörperbedarf

Das Datenblatt gibt an, ob ein Kühlkörper erforderlich ist. Eine gute Faustregel ist, die Metallbasis des Relais unter 85 °C (185 °F) zu halten. Wenn ein Kühlkörper benötigt wird, montieren Sie das SSR ordnungsgemäß und verwenden Sie Wärmeleitpaste oder -pads, um den Wärmeübergang zu verbessern. Stellen Sie außerdem sicher, dass genügend Luftstrom um das Relais vorhanden ist, damit sich die Wärme nicht staut.

Schutzvorrichtungen

Das Hinzufügen von Schutzvorrichtungen ist eine clevere Möglichkeit, die Lebensdauer Ihres SSR zu verlängern.

Für AC-SSR setzen Sie einen Metalloxidvaristor (MOV) über die Ausgangsklemmen. Der MOV wirkt wie ein Überspannungsabsorber und schützt das Relais vor schädlichen Spannungsspitzen. Für DC-SSR, die mit induktiven Lasten verwendet werden, setzen Sie eine Diode über die Last, um zu verhindern, dass Restströme das Relais beschädigen.

Sicherungen sind ebenfalls wichtig, um die Stromversorgung zu schützen, während Snubber-Schaltungen helfen können, Fehltriggerungen in AC-Anwendungen zu verhindern. Diese zusätzlichen Komponenten wirken wie Sicherheitsnetze und verhindern Schäden sowohl am Relais als auch an Ihrer Ausrüstung.

Spezielle Funktionalität

Denken Sie schließlich darüber nach, ob Ihre Anwendung mehr als nur einfaches Ein/Aus-Schalten benötigt. Wenn Sie Dimmen oder eine schrittweise Leistungsregelung benötigen, suchen Sie nach einem proportionalen Steuer-SSR, auch als Phasensteuerungsrelais bezeichnet.

Für spezialisierte Systeme wie RF-Heizung oder Induktionsheizung wählen Sie Hochfrequenz-SSRs, die für diese Anforderungen ausgelegt sind. Die Anpassung des Relais an die Aufgabe sorgt für eine bessere Leistung.

Wie man ein anschließt Solid-State-Relais?

Anschluss eines Solid-State-Relais erfordert sorgfältige Aufmerksamkeit sowohl für die Steuerseite als auch für die Lastseite des Schaltkreises sowie Sicherheitsüberlegungen.

Der erste Schritt besteht immer darin, das vom Hersteller bereitgestellte Datenblatt zu überprüfen. Dies wird Ihnen genau sagen, wie das Relais verdrahtet werden sollte und welche Anschlüsse welche sind. Typischerweise sehen Sie zwei Anschlüsse, die für den Steuereingang gekennzeichnet sind (oft mit "Steuerung +" und "Steuerung –" beschriftet) und zwei für den Lastausgang (gewöhnlich mit "Last +" und "Last –" beschriftet).

Auf der Steuerkreis-Seite, verbinden Sie Ihre Niederspannungssteuerquelle mit den Eingangsterminals. Bei Gleichstromsignalen stellen Sie sicher, dass die Polarität korrekt ist, das heißt, positiv zu positiv und negativ zu negativ; andernfalls funktioniert das Relais möglicherweise nicht. Die meisten SSRs benötigen mindestens 3 Volt oder mehr auf der Steuerseite, um sich einzuschalten, aber bestätigen Sie immer den genauen Wert im Datenblatt.

Auf der Ladekreis-Seite, verbinden Sie das Gerät, das Sie steuern möchten, mit den Lastanschlüssen des SSR. Diese Anschlüsse sind für höhere Spannungen und Ströme ausgelegt, daher sollten Sie sicherstellen, dass Sie den richtigen Drahtquerschnitt verwenden und alle Anschlüsse fest sichern.

Da viele SSRs Wärme erzeugen, insbesondere bei höheren Strömen, ist es wichtig, eine Kühlung. Das Datenblatt gibt an, ob ein Kühlkörper erforderlich ist. Wenn ja, montieren Sie das SSR auf einem geeigneten Kühlkörper und tragen Sie Wärmeleitpaste auf, um einen effizienten Wärmeübergang und sichere Betriebstemperaturen zu gewährleisten.

Befolgen Sie schließlich immer SicherheitsvorkehrungenÜberprüfen Sie Ihre Verkabelung, bevor Sie Strom anlegen, und verwenden Sie beim Arbeiten mit unter Spannung stehenden Schaltungen geeignete Schutzausrüstung, wie isolierte Handschuhe und Schutzbrille. Stellen Sie außerdem sicher, dass geeignete Sicherungen oder Leistungsschalter vorhanden sind, um Überlastungen zu schützen, und umgehen Sie niemals die Erdungsvorschriften. Schalten Sie die Stromversorgung schrittweise ein und überwachen Sie das Relais während seines ersten Betriebs, um sicherzustellen, dass es korrekt schaltet, ohne zu überhitzen.

Wie man SSR von Shining E&E verkabelt?

Shining E&E SSRs sind mit vier Anschlüssen. Die oberen beiden sind für die Last (Ihr Gerät oder Ihre Ausrüstung), und die unteren beiden sind für das Steuersignal (die Schaltspannung). Sobald Sie dies verstanden haben, wird das Verkabeln einfach. Zuerst müssen wir wissen, was jeder Anschluss macht:

  • Anschluss 1 & 2 – Lastseite: Schließen Sie hier die Stromversorgung und das Gerät an, das Sie steuern möchten (zum Beispiel einen Motor oder eine Lampe).

  • Terminal 3 (+) – Steuerung Positiv: Verbinden Sie sich mit der positiven Seite der kleinen Steuerungsstromversorgung (DC).

  • Terminal 4 (–) – Steuerung Negativ: Verbinden Sie sich mit der negativen Seite (Erdung) der Steuerungsstromversorgung.

Betrachten Sie die Steuerungsseite als den "Ein/Aus-Schalter" und die Lastseite als das "Gerät, das eingeschaltet wird."

Verdrahtung eines einphasigen DC–AC SSR

Dieser Typ (Modell SSR-SXXDA) wird häufig verwendet, wenn Ihre Steuerungsseite eine kleine DC-Spannung ist, aber Ihre Last AC ist.

  • Auf der Lastseite, verbinden Sie Ihr Gerät (wie eine Lampe oder einen Motor) zwischen den Anschlüssen 1 und 2. Es funktioniert mit 5–120 VDC.

  • Auf der Steuerseite, verbinden Sie Ihr DC-Signal (4–32 VDC). Anschluss 3 erhält den positiven Draht, und Anschluss 4 erhält den negativen Draht.

Wenn das Steuersignal angelegt wird, schaltet das Relais lautlos Ihre Last ein.

Wie man ein einphasiges DC-AC-Solid-State-Relais anschließt

Verdrahtung eines einphasigen AC–AC SSR

Wenn sowohl Ihre Steuerung als auch die Last AC sind, verwenden Sie das SSR-SXXAA.

  • Auf der Lastseite, verbinden Sie das AC-Gerät zwischen den Anschlüssen 1 und 2 (24–280 VAC).

  • Auf der Steuerseite, schließen Sie einfach Ihre AC-Steuerspannung (80–240 VAC) an die Anschlüsse 3 und 4 an.

Das ist es—keine beweglichen Teile, keine Klicks, nur sanftes Umschalten.

Verdrahtung eines Drei-Phasen DC–AC SSR

Haben Sie größere Geräte, wie einen Drehstrommotor? Das ist der Punkt, wo der SSR-TXXDA ins Spiel kommt.

  • Auf der Lastseite, verbinden Sie jede AC-Leitung (L1, L2, L3) über die Relaisausgänge mit Ihrer Maschine.

  • Auf der Steuerseite, es funktioniert genauso wie die einphasige DC–AC-Version. Verwenden Sie ein kleines DC-Signal (4–32 VDC) zwischen den Anschlüssen 3 und 4.

Einphasen AC–AC SSR (Modell: SSR-SXXAA)

  • Lastseite: Schließen Sie Ihre AC-Last (24–280VAC) zwischen den Anschlüssen 1 und 2 an.

  • Steuerseite: Wenden Sie 80–240 VAC an den Anschlüssen 3 und 4 an.

Diese Version wird verwendet, wenn sowohl die Steuerung als auch die Last Wechselstrom sind.

Dreiphasen-DC-AC-SSR (Modell: SSR-TXXDA)

  • Lastseite: Schließen Sie jede der drei AC-Leitungen (L1, L2, L3) an die Relaisausgänge und dann an Ihre Last an.

  • Steuerseite: Gleich wie die einphasige DC-AC-Version. Verwenden Sie ein 4–32 VDC-Steuersignal an den Anschlüssen 3 und 4.

Damit können Sie einen dreiphasigen Motor oder andere große Geräte mit nur einem kleinen DC-Signal steuern.

Shining E&E: Ihr Global Halbleiterrelais-Lieferant

Festkörperrelais Vereinen Sie Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und geräuschlosen Betrieb, was sie in Branchen von medizinischen Geräten bis zur industriellen Automatisierung unverzichtbar macht. Indem Sie verstehen, wie sie funktionieren, welche Vorteile sie bieten und wie Sie das richtige Modell auswählen, können Sie sie mit Vertrauen in Ihren eigenen Systemen anwenden. Aber der richtige Lieferant ist ebenso wichtig wie die Wahl des richtigen Relais.

 

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